Field of Minis
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Zinnhaldenzuwachs

4/26/2020

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Hier neue Anschaffungen, die schon vor Ewigkeiten geordert waren:

1. Muskets & Tomahawks 2 mit den 3 Bonus-Minis
2. Minis für das nächste Tactica-Azteken-Projekt
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Muskets & Tomahawks - die zweite Edition mit Karten, Markern und 3 Bonus-Minis. Wie bei Saga gibt es nun ein Grundregelbuch und Erweiterungen zu den Epochen. Getestet habe ich das Spiel noch nicht.

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Hier die Bestellung von Azteken von Wargames Foundry. Dies wird das nächste Tactica-Projekt. Insgesamt sind es 24 Minis. Näheres hierzu wird noch folgen...

Damit steigt natürlich der Mini-Counter:
+33 Minis +2 Fuhrwerke
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"The French and Indian War" - Gorham's Ranger

9/7/2019

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Hier ist der erste Schwung der Front  Rank-Minis. Es ist schon eine ziemliche Umstellung nach den 10mm-ACW-Minis auf 28mm umzusteigen.
Gorham's Ranger ist neben Roger's Ranger die bekannteste Ranger-Einheit des FIW. Sie wurde 1744 gegründet und damit war dmit Vorbild für die 1755 aufgestellten Roger's Ranger. Sie wurden gegründet um das von Acadians und Mi'kmaqs belagerte Fort Anne 1744 zu befreien. Initial bestand die Einheit nur aus Natives, welche von einem britischen Offizier, John Gorham, geführt wurden. Im Laufe der Jahre wurden die Natives durch Angloamerikaner und Iren verdrängt. Im FIW wurden Gorham's Ranger erneut in Nova Scotia eingesetzt zur Unterdrückung der Acadians und Bekämpfung der Mi'kmaqs. Diesmal führte John Gorhams jüngerer Bruder Joseph die Einheit an. Sie wurden außerdem beim Angriff von Fort Beaujesour, der Belagerung von Louisbourg, sowie Quebec eingesetzt. Dementsprechend sind sie ein Muss für mein FIW-Projekt.

Hier die Bilder:
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"The French and Indian War" - Die Allegheny Kampagne Teil 5

12/15/2018

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Der abschließende fünfte Teil der Allegheny Kampagne. Die Franzosen haben versucht in mehreren Kämpfen ihr Territorium zu beschützen und die Briten versuchten es zu verwüsten. In der nun folgenden Schlacht wird es sich entscheiden, ob sich die Briten oder die Franzosen aus dem Gebiet zurück ziehen müssen. Wie im letzten Post geschrieben, konnten die Franzosen das Schlachtfeld bestimmen. Sie haben sich für das Waldgebiet um "Tour  Beauchamps" entschieden. Erstaunlicherweise hatte keiner der Spieler ein Szenario gewonnen, welches ihm Eventkarten für die Endschlacht gegeben hat bzw. die Kampfkraft der Franzosen gestärkt oder geschwächt hat. Da die Franzosen zu einem großen Teil durch Kanadier und Coureur de Bois unterstützt wurden, waren sie sehr geländegängig und waren vor den britischen Linien im Wald gut geschützt. Somit war der weitere Verlauf absehbar...

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Oben: vier britische Linieneinheiten werden durch kanadische Milizen, die sich in einem Waldstück verschanzt hatten, gebunden.
Unten: die vier britischen Einheiten wurden durch den Kampf zerschlissen und erst ein beherzter Bajonettangriff konnte die Kanadier vertreiben.
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Oben: die französischen Grenadiere waren gefürchtet, konnten aber auf Abstand gehalten werden und schließlich vernichtet werden.

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Schließlich konnten die Linieneinheiten der Briten in dem Gelände nicht ihre Vorteile ausspielen und die Briten verloren die Endschlacht deutlich. Sie wurden aus dem Allegheny-Tal vertrieben - ein Sieg der Franzosen. Aber möglicherweise haben die Kämpfe auch kanadische Truppen gebunden, die somit nicht Kanada vor der Eroberung durch die Briten schützen konnten, und damit der French Indian War durch die Briten gewonnen wurde.

Dies war das Ende der Kampagne und damit auch meines FIW-Projektes. Hierzu wird noch ein abschließender Post folgen.
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"The French and Indian War" - Die Allegheny Kampagne Teil 4

11/18/2018

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Es geht weiter! Das 4. Spiel ist das letzte Szenariospiel vor der Endschlacht. Wieder trafen die üblichen Verdächtigen aufeinander.

Colonel Winterbottom traf wieder auf Grenouille. Diesmal bekämpften sie sich im Wald von Tour Beauchamps. Winterbottoms Ziel war es die französischen Zivilisten zu töten, die sich am Außenposten aufgehalten haben. Grenouille wollte das Gelände erkunden. Letztlich konnte der Brite sein Ziel nicht erreichen, die Franzosen wurden in Sicherheit gebracht und Grenouille konnte genug Informationen sammeln und sich siegreich zurück ziehen.

Hier ein paar Eindrücke:
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Colonel Montigny traf am Handelsposten im Bassin vert auf Colonel Marlborough. Dies war ein äußerst spannendes Gefecht. Montigny kundschaftete das Gelände aus und Marlborough wollte mal wieder französische Gebäude nieder brennen. Am Ende des Spiels brannten die Gebäude lichterloh und Montigny versuchte sich möglichst schnell zurück ziehen. Es war alles äußerst knapp. Den Ausschlag gab schließlich ein Event welches eine bereits gespielte Aktionskarte zurück in den Zugstapeln brachte. Das war die notwendige Aktion für Montigny gewesen, um seine Truppen von der Platte zu bringen, bevor die Gebäude zusammen stürzen konnten.

Hier ein paar Bilder:
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Hier der Endstand der gewonnenen Missionen:

Franzosen
Colonel Montigny: Zivilisten schützen, Zivilisten schützen, Erkundung - 2 Nebenplots (Regionen: Louisville, 2xBassin vert, Point des Castor)
Colonel Grenouille: Erkundung, Erkundung, Erkundung - 4 Nebenplots (Regionen: 2xTour Beauchamps, Point des Castor, Louisville)

Briten
Colonel Winterbottom: Erkundung - 2 Nebenplots (Regionen: 2x Louisville, Bassin vert, Tour Beauchamps)
Colonel Marlborough: Gebäude zerstören, Gebäude zerstören - 2 Nebenplots (Regionen: Tour Beauchamps, 2x Point des Castor, Bassin vert)

Am Ende der vier Szenarien wurde die Siegpunktszenarien aufgedeckt:
Colonel Montigny: Zivilisten schützen
Colonel Grenouille: Erkundung
Colonel Winterbottom: Zivilisten töten
Colonel Marlborough: Gebäude zerstören

Somit hatten die Franzosen 5 Siegpunkte gesammelt und die Briten haben 2 Siegpunkte. Damit haben die Briten in der Endschlacht, in der es 4 Siegpunkte zu gewinnen gibt, noch eine Chance die Kampagne zu gewinnen. Beide Parteien haben ein "Erkundungsszenario" gewonnen (Grenouille hatte ja "Erkundung" als Siegpunkt-Szenario). Damit gab es ein Unentschieden und ein Münzwurf entschied, welche Partei die Initiative gewinnt und damit das Schlachtfeld für den Endkampf wählt. Die Franzosen haben den Münzwurf gewonnen und sich für das Gebiet "Tour Beauchamps" entschieden - ein sehr Waldreiches Gebiet - keine gute Wahl für die Briten.
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"The French and Indian War" - Die Allegheny Kampagne Teil 3

10/9/2018

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Es folgte das dritte Spiel der Allegheny Kampagne. Diesmal traf Colonel Grenouille auf Colonel Winterbottom in Louisville. Ziel war es von Grenouille mal wieder das Gebiet auszukundschaften. Winterbottom wollte die Siedlung niederbrennen. Die Briten unter Winterbottom wurden aber  von den französisch-kanadischen Truppen zurück geschlagen.
Hier einige Eindrücke:
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Ganz anders lief es im Point des Castor. Colonel Marlborough hatte sich aufgemacht um die Felle im Jägerlager zu zerstören. Colonel Montigny stand schon bereit um die Felle zu schützen. Es kam zum direkten aufeinandertreffen. Durch Karten- und Würfelglück wurden die französischen Truppen vernichtend geschlagen und bereits in der ersten Runde komplett aufgerieben. Hier einige Eindrücke:
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Hier der Zwischenstand mit den gewonnenen Missionen:

Franzosen
Colonel Montigny: Zivilisten schützen, Zivilisten schützen - 1 Nebenplot (Regionen: Louisville, Bassin vert, Point des Castor)
Colonel Grenouille: Erkundung, Erkundung - 3 Nebenplots (Regionen: Tour Beauchamps, Point des Castor, Louisville)

Briten
Colonel Winterbottom: Erkundung - 2 Nebenplots (Regionen: 2x Louisville, Bassin vert)
Colonel Marlborough: Gebäude zerstören, Gebäude zerstören - 2 Nebenplots (Regionen: Tour Beauchamps, 2x Point des Castor)
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"The French and Indian War" - Die Allegheny Kampagne Teil 2

9/10/2018

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Es folgt das zweite Spiel der Allegheny Kampagne. Diesmal haben sich Colonel Grenouille und Colonel Marlborough am Point de Castor getroffen - einem Trapperlager. Colonel Winterbottom traf wieder auf Colonel Montigny. Sie kämpften im Bassin vert am Allegheny.

Am Trapperlager Point de Castor war es Ziel vom britischen Offizier Colonel Marlborough das Lager und die Felle niederzubrennen (Gebäude zerstören). Der französische Colonel Grenouille ist in das Gebiet gekommen, um es auszukundschaften und die Briten zu beobachten. Leider gelang es den Franzosen nicht einen Teil des Geländes zu erkunden, da hier die britische Präsenz zu mächtig war und das Gelände die Briten bevorzugte. Der Allegheny durchzog das Schlachtfeld, sodass die britischen Ranger von einem Waldstück aus die Furten beobachten konnten und die beiden Regimenter schützten, die das Lager niederbrannten.
Hier ein paar Impressionen:
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Im Bassin vert - einem Handelsposten am Allegheny - traf Colonel Winterbottom auf Colonel Montigny. Montignys Ziel war es die französischen Zivilisten des Handelsposten zu schützen. Winterbottom wollte das Gelände auskundschaften. Beide schafften ihre Missionen. Während die Briten das Gelände auskundschafteten, konnten die Franzosen geschützt werden. Auch hier spielte der Fluss wieder eine entscheidende Rolle:
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Hier der Zwischenstand mit den gewonnenen Missionen:

Franzosen
Colonel Montigny: Zivilisten schützen, Zivilisten schützen - 1 Nebenplot (Regionen: Louisville, Bassin vert)
Colonel Grenouille: Erkundung - 2 Nebenplots (Regionen: Tour Beauchamps, Point des Castor)

Briten
Colonel Winterbottom: Erkundung - 2 Nebenplots (Regionen: Louisville, Bassin vert)
Colonel Marlborough: Gebäude zerstören - 1 Nebenplot (Regionen: Tour Beauchamps, Point des Castor)

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"The French and Indian War" - Die Steilhänge

9/9/2018

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Die zwei großen Hürden des FIW-Projektes ziehen sich hin: die beiden Geländebaupunkte. Zumindest das weniger schwierige habe ich nun nach längerer Zeit fertig bekommen: ich wollte einen Steilhang bauen. Letztlich sind es mehrere kleine Felsen bzw. Steilhänge geworden. Im Floristik-Laden hatte ich große Rindenstücke gefunden, die ideal waren. Diese habe ich für für die Hänge zu recht geschnitten, die Flächen mit Styrodur gestaltet und die Lücken mit Acryl und Plasticard ausgeglichen. Darauf Woodland Scenic-Streu und ein paar Tufts. Hier der Rohzustand:
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Und hier die fertigen Hänge. Stilvoller würden sie mit mehr Büschen und Bäumen aussehen. Da würde die Spielbarkeit darunter leiden bzw. würden sie mit Bäumen weniger gut lagerbar werden, oder ich hätte die Bäume magnetisieren müssen. Am besten gefallen mir die beiden kleinen Felsen. Die beiden größeren sehen etwas unnatürlicher aus durch die rechteckige Form. Naja - in einem anderen Leben mit mehr Zeit, werde ich besser machen. Hier die Bilder:
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Die aktuelle To-Do-Liste:

Minis:

- 12 Ranger bemalen - check
- 12 Frontiersmen bemalen - check

- 12 Highlander bemalen - check
- 2 Linieninfanteristen für das 50th Regiment bemalen (damit es insgesamt 24 Minis werden) - check
- 2 Provinzinfanteristen für das New Jersey Regiment bemalen (damit es 12 Minis werden) - check
- 10 New Jersey Provinzinfanteristen ummalen - check

- 3 Kanus bemalen - check

Gelände:
- einen Fluss basteln
 - einen Steilhang basteln - es sind sogar mehrere geworden! - check
- 3 Flavour-Items basteln - Feuerstelle, Fellballen, Biber - check

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"The French and Indian War" - Die Allegheny Kampagne

9/4/2018

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Für mein FIW-Projekt steht noch das Gelände aus. Da aber die Minis fertig sind und auch Tonio fleißig aufbaut, haben wir uns entschieden eine kleine M&T-Kampagne zu starten. Die Kampagne wird vier reguläre Szenarien-Spiele umfassen und eine Endschlacht. Die Kampagne haben wir gestern zu viert begonnen.

Hintergrund werden Scharmützel in der Region des Allegheny-Flusses sein. Der Allegheny ist einer der Zuflüsse zum Ohio. Die Franzosen versuchen in der Gegend ihre Siedlungen und Bürger zu schützen, während die Briten eindringen und versuchen diese zu zerstören. Hier eine fiktive Karte der Region:
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Hier die Kampagnenregeln: jeder Spieler zieht zu Beginn der Kampagne geheim die Hauptmission.
Es gibt für die Franzosen folgende Missionen:
- Erkundung
- Zivilisten schützen
- Gebäude schützen

Es gibt für die Briten folgende Missionen:
- Erkundung
- Zivilisten töten
- Gebäude niederbrennen

In den vier Szenarien kann sich der Spieler eine der drei Missionen entsprechend seiner Nationalität auswählen. Ist es seine geheime Hauptmission, erlangt er beim Sieg einen Siegpunkt. Ansonsten ermöglichen Siege Boni für die Endschlacht. Der Sieg in der Endschlacht bringt bei zwei Spielern 2 Siegpunkte und bei vier Spielern 4 Siegpunkte. Die Partei bzw. der Spieler mit den meisten Siegpunkten am Ende der Kampagne gewinnt diese.
Die Boni der Missionen für die Endschlacht sind folgende:
- Erkundung: 1 Initiativpunkt (die Partei mit den meisten Initiativpunkten legt Aufstellung und Gelände in der Endschlacht fest)
- Zivilisten schützen (+20 Punkte für die Franzosen in der Endschlacht)
- Gebäude schützen (Eventkarten mit einmaligen Boni in der Endschlacht)
- Zivilisten töten (-20 Punkte für die Franzosen in der Endschlacht)
- Gebäude niederbrennen (Eventkarten mit einmaligen Boni in der Endschlacht)

- gewonnene Nebenplots geben einem Offizier ein neues Offizierstalent

Gestern begann die Kampagne. Dies sind die Mitspieler:

Franzosen: Colonel Montigny & Colonel Grenouille
Briten: Colonel Winterbottom 6 Colonel Marlborough

Die Karte und die Umschläge mit den Geheimmissionen:
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Im ersten Szenario versuchte Colonel Winterbottom in Louisville die Bevölkerung zu verteiben. Colonel Montigny gelang es dies zu verhindern:
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Etwas entfernter versuchte Colonel Marlborough den Tour Beauchamps nieder zu brennen. Leider kokelte es nur vor sich hin und es gelang Colonel Grenouille die Gegend auszukundschaften:
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Hier der erste Zwischenstand mit den gewonnenen Missionen:

Franzosen
Colonel Montigny: Zivilisten schützen - 1 Nebenplot (Regionen: Louisville)
Colonel Grenouille: Erkundung - 1 Nebenplot (Regionen: Tour Beauchamps)

Briten
Colonel Winterbottom: - 1 Nebenplot (Regionen: Louisville)
Colonel Marlborough: - 1 Nebenplot (Regionen: Tour Beauchamps)

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"The French and Indian War" - Kampf um den Außenposten

8/17/2018

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Hier ein paar Eindrück aus dem letzten Muskets & Tomahawks-Spiel im French and Indian War. Es war ein typisches sehr atmosphärisches M&T-Spiel. Es wurden mit 300 Punkten gespielt. Die französische Seite hatte den Hauptplot das Gelände zu erkunden und den Nebenplot, dass der Offizier sich im Nahkampf opfert. Das Ziel der Briten war es den Außenposten zu schützen und einen gefangenen französischen Offizier zu bewachen. Es war ein sehr spannendes Spiel. Gleich zu Beginn wurde fast die komplette Einheit der New-Jersey-Provinztruppen von den Franzosen vernichtet. Auch der britische Offizier starb früh im Spiel. Die britischen Ranger haben hartnäckig den Außenposten gehalten, bis die Highlander als Unterstützung auf die Platte gekommen sind. Letztlich konnten beide Seiten ihre Nebenplots gewinnen. Der Außenposten brannte bereits stark, als die Franzosen aufgrund hoher Verluste den Kampf aufgegeben haben. Die Briten haben das Spiel knapp gewonnen.

Hier ein paar Eindrücke:
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Der Außenposten mit einem kleinen Lager der Briten.


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Der britische Offizier mit dem gefangenen Franzosen.


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Bereits zu Beginn besetzen die Ranger den Außenposten - ihre Musketen zielen aus dem Gebäude heraus.


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Die Franzosen marschieren heran...


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...und schlagen die Männer aus New Jersey in die Flucht.


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In der Mitte des Spiels brach die Nacht herein. Zum Glück kamen schließlich die Highlander in das Spiel.


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Die Kolonialmiliz versucht gegen die professionellen farnzösischen Infanteristen die Stellung zu halten.


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Schnell müssen die Briten hohe Verluste auf sich nehmen, können aber gegen die Franzosen stand halten.


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Nachdem die erste Rangergruppe aus dem Gebäude heraus geschossen wurden, eilt die zweite Gruppe Ranger heran um das Gebäude zu halten.


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Letztlich drangen französische Grenadiere in den Außenposten ein, konnten aber heroisch niedergeschlagen werden.


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Die Franzosen stürmen heran um den gefangenen Offizier zu befreien...


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...haben aber nicht mit dem Mut der lokalen Trappern gerechnet, welchen es gelang den Offizier wieder einzufangen.


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Am Ende haben beide Seiten hohe Verluste erlitten und es war ein spannender und knapper Ausgang. Die Franzosen haben sich gut geschlagen, aber waren durch die Verluste nicht mehr in der Lage das Gelände komplett zu erkunden und sich wieder zurück zu ziehen.
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1. Muskets & Tomahawks Tag in Dresden

7/29/2018

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Gestern fand der 1. Muskets & Tomahawks Tag in Dresden statt. Geplant hatten wir mit 6-8 Spielern. Da aber Ferien waren, wurden es nur 4 Spieler, was aber auch sehr schön war.
Es wurden zwei Parteien gebildet: die Briten und die Patrioten/Franzosen. Auf britischer Seite haben General Winterbottom und General Cornblower gekämpf und auf patriotischer Seite General Chastellux und General Smith. In den ersten zwei Szenarien konnten die Generäle ihre Missionen wählen, um sich auf die große Endschlacht im dritten Szenario vorzubereiten.

Hier ein paar Impressionen (manche Bilder sind leider unscharf):
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Der Tisch für die strategischen Vorbereitungen mit Karte der Umgebung auf der die Generäle ihre Verbände bewegen konnten. Außerdem französischer Wein sowie Wurst und Käse vom kolonialen Farmer zur Stärkung.


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Die Tische der beiden gegnerischen Parteien, an denen im Geheimen geplant werden konnte. Rechts die originale Tyger Valley-Unabhängigkeitsflagge.


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Szenario 1 Tisch 1: General Cornblower (Briten) trifft in den Smokey Woods auf General Smith (Patrioten). Beide haben den Auftrag die Umgebung auszukundschaften. Der patriotische Offizier ist gleich zu Beginn getötet wurden, weil er aufgrund seines Nebenplots versuchte einen Briten im Nahkampf gefangen zu nehmen. Am Ende ist aber trotzdem die militärische Übermacht bei General Smith. Aber General Cornblower schafft es schneller mit seinen wenigen verbliebenen Männern das Gebiet wieder zu verlassen.


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Szenario 1 Tisch 2: General Chastellux (Franzosen) wartet in der Siedlung Tygerfield auf den Gegner um ihn zu vernichten. General Winterbottom (Briten) hat den Auftrag die Häuser nieder zu brennen. Die Franzosen schaffen es, die Briten fast komplett auszulöschen.


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Szenario 2 Tisch 1: General Chastellux (Franzosen) will den alten Außenposten sichern und trifft dabei auf General Cornblower (Briten) der ihn niederbrennen will. Letztlich kommt es aber nicht soweit, da es Cornblower gelingt die Franzosen aufzureiben.


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Szenario 2 Tisch 2: General Winterbottom (Briten) hat den Autrag das Loyalistennest von Durhams Farm zu sichern und die Zivilsten zu schützen. General Smith (Patrioten) hat den Auftrag den Gegner zurück zu schlagen. Die Briten gewinnen die Schlacht. Die Offiziere beider Seiten werden aufgrund einer Ereigniskarte in ein Nahkampfduell verwickelt in denen beide versterben. Leider wußte der Patrioten-Offizier nicht, dass aufgrund des Nebenplots der britische Offizier ein Verräter war und eigentlich auf patriotischer Seite stand.


Im Rahmen der Szenarien konnten die Spieler Boni und Ereigniskarten durch verschiedene Siege erringen, die ihnen nun in der großen Endschlacht um Tyger Valley von Nutzen sein konnten. Aufgrund des Sieges von Chastellux im ersten Szenario mussten die Briten 30 Punkte weniger aufstellen. Dafür erhielten die Briten 36 Punkte an Kolonialmiliz, da sie die Zivilsten im zweiten Szenario schützen konnten. Insgesamt hatten die Briten mehr Siegpunkte in den Szenarien errungen. Damit erhielten sie die Initiative. Die Patrioten haben das Gelände festgelegt, in dem sie lagerten. Die Briten konnten als zweite austellen und hätten noch die Möglichkeit gehabt, Truppen in Reserve zu behalten um sie von einer seitlichen Spielkante herein zubringen (was sie aber nicht genutzt haben).

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Die Endschlacht um Tyger Valley haben schließlich die Briten gewonnen. General Smith (Patrioten) konnte die rechte Flanke gut gegen General Winterbottom (Briten) halten. General Chastellux (Franzosen) hatte aber auf der linken Flanke durch General Cornblower (Briten) zuviel Druck und schließlich ist die patriotische Linie von Links eingebrochen.
Bemerkenswert in dem Kampf waren zum einen einige wenige französische Infanteristen, die mit zwei verzweifelten Bajonett-Angriffen zwei komplette britische Regimenter leichter Infanterie in einem Waldstück vernichten konnten. Zum anderen entwickelte sich wie in Szenario zwei ein Duell zwischen dem Offizier von General Smith und einem Offizier von General Winterbottom.

Somit wurde Tyger Valley von den Briten befreit/besetzt...
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Urkunden gab es auch:
Platz 1: General Cornblower (Briten)
Platz 2: General Winterbottom (Briten)
Platz 3: General Chastellux (Franzosen)
Platz 4: General Smith (Patrioten)

Insgesamt war es sehr schön und es verlief auch recht zügig und entspannt, sodass wir mit anschließenden Essen 17 Uhr fertig waren. M&T ist eben auch ein sehr dankbares System für solch eine Veranstaltung. Ich bin auf alle Fälle motiviert nächstes Jahr den 2. M&T-Tag zu organisieren - dann an einem günstigeren Datum.
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